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Snacks


Hamburger
Pulled Pork Burger


 

Snacks



 

Hamburger

Für 6 Portionen

6 große Hamburgerbrötchen
1000 g Hackfleisch (Rind oder 1/2 und 1/2)
1 große rote Zwiebel
2-3 Gewürzgurken
2 Tomaten
3 Eissalatblätter
Ketchup
Knorr Remoulade mit Kräutern
1-2 TL Salz
1 TL Pfeffer
1 TL Paprikapulver
4 EL Senf
1-2 EL Öl (Rapsöl oder Olivenöl)

Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, 2 EL Senf und Paprikapulver gut mischen (kein Brot, kein Ei - die Puristen würzen das Fleisch auch nicht...), möglichst flache - passend große - Fladen (ca. 200g je Portion) formen.

Zwiebel zur Hälfte fein würfeln, die andere Hälfte in dünne Streifen/Scheiben schneiden. Tomate in dünne Scheiben schneiden, ebenso die Gurken (sehr feine Scheiben - oder - nach Geschmack - würfeln). Salatblätter waschen, trocknen und zurechtzupfen (entweder in Streifen schneiden oder passend zur Brotgröße)...

Die Hamburger werden (nicht zu lange, am besten "medium" -sonst werden sie zäh, trocken und krümelig) in heissem Öl von beiden Seiten gebraten. Mit 2 Pfannenwendern wenden (nicht zu früh) - vor allen Dingen auf keinen Fall zu lange braten. Wenn man sie stattdessen grillt, vorher mit Öl bepinseln. Ggf. mit einem Topf beschweren, damit sie nicht zu "dick" aufgehen...

Nach Geschmack die feinen Zwiebelwürfel kurz anbraten, bis sie leicht braun werden (oder "roh" verwenden).

In der Zwischenzeit im Backofen (Grill!) das aufgeschnittene Brot auf einem Rost oder Backblech toasten und "offen" auf Teller legen.

Eine Hälfte mit Remoulade, Gurken und Salat belegen, die andere Seite mit Ketchup, ggf. Senf und Zwiebeln (Würfel und Streifen mischen). Fleischtaler drauflegen und die Hälften vorsichtig aufeinanderlegen.

Quelle: Jürgen
23.03.2017


 

Pulled Pork Burger


 

Zutaten für ungefähr 10 Burger


 

Zutaten für das "Pulled Pork" der Burger


1 Kg Schweinenacken oder -schulter als Bratenstück
1,5 TL Salz
1 TL Pfeffer
Stück Sellerie
Stück Porree/Lauch
1 Möhre
Bier oder Rotwein für "mehr" Geschmack, Wasser
ungefähr 0,5 l Flüssigkeit insgesamt zum ablöschen
Fett zum anbraten

 

Zutaten für den Weisskohl


500g Weisskohl
5 EL Öl (Raps, Sonnenblumen)
5 EL Weisswein- oder Kräuteressig (ggf. ein Teil weisser Balsamico)
1-2 EL Zucker
1 TL Salz
1 TL Pfeffer

 

Zutaten für das "Dressing"


2 Zwiebeln
Chilipulver oder eine rote Chilischote
Saft von 2 Zitronen
Koriander

 
und natürlich

10 Sesam-Burger-Brötchen

 

Zubereitung


 
Fleisch

Mindestens 3 Stunden dauert die Zubereitung des "Pulled Pork" im Backofen.
Den Braten salzen und pfeffern und in Fett von allen Seiten gut anbraten.
Das Gemüse putzen und klein würfeln und kurz mit anbraten.
Alles mit dem Bier oder Wein und Wasser ablöschen.
Anschliessend alles in einem Bräter für 3 Stunden im Backofen bei 160 Grad (nur Ober-/Unterhitze) schmoren lassen.
Den Braten ab und an wenden oder übergiessen.
Genauso könnte man als Ersatz beim Metzger auch z.B. Gyros-Fleisch-für-die-Pfanne o.ä. kaufen...
Man kann sich alternativ nach anderen klassischen Zubereitungsarten umsehen und das "Pulled Pork" mit dem Grill herstellen oder mit "Low-Temperature" im Schmortopf über Nacht garen...

 
Weisskohl

Der Weisskohl sollte etwas Zeit (die 3 Stunden z.B.) bekommen, um "durchzuziehen".
Den Weisskohl in feine Streifen schneiden, das Öl, Essig und Gewürze mischen und den Weisskohl hinzufügen und alles gut durchrühren und wegstellen.
Man kann auch alternativ fertigen Krautsalat verwenden...

 
"Dressing"

Die Zwiebeln und das Chili fein würfeln und zusammen mit dem Koriander vermischen.
Zitronensaft dazugeben und alles gut mischen.
Alternativ eine fertige Remouladensosse verwenden...

 
Burger zusammensetzen

Nach den drei Stunden sollte der Braten gut "mürbe" sein, aus dem Ofen holen.
Die Sesambrötchen halbieren und im Ofen bei 250 Grad bräunen.

Das Fleisch mit zwei Gabeln in kleine Stücke/Streifen zupfen.
Einen Teil der Bratensosse und Gemüsestücke (Möhren sollten ja noch stückig sein) mit in das Dressing rühren (nach Geschmack, vielleicht so eine knappe Kaffeetasse voll, oder auch gar nichts) oder mit den Fleisch-Schnipseln mischen...

Die Burger mit Fleisch, dem Dressing und dem Weisskohl belegen. Diese Burger kann man auch gut kalt essen / bereitstellen.

Quelle: Jürgen
09.01.2018