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Backup


Backup automatisch starten
Backuptools
Java File Synchronization
Robocopy


 

Backup



 

Backup automatisch starten

Scripte für manuelle Starts lege ich normalerweise in einem Ordner ab (z.B. c:/install/scripts/...). Auf dem Desktop (oder im Startmenü) liegt dann eine Verknüpfung zu diesem Ordner. Ein Doppelklick aufs Ordnersymbol zeigt alle vorhandenen Scripts an; ein weiterer Doppelklick startet das ausgewählte Script (z.B. vorher die externe USB-Platte einschalten...)...

 

Programme und Scripts lassen sich automatisch starten:


Im folgenden beschrieben die Schritte zum einhängen von Scripts mit der MMC:

 
Die MMC (Microsoft Management Console) starten:


 
Passendes Snap-In auswählen:


 

Vorher nachdenken: Wann sollen die Scripte ausgeführt werden:


 
beim Rechnerstart/Shutdown

und/oder:

 
beim anmelden/abmelden Benutzer

Bestimmte Benutzer unterscheiden könnte man dann im Script (Variable USERNAME und USERPROFILE usw.)...

Je nach dem hat man jetzt im Fenster rechts zwei Einträge zur Auswahl: bzw.

 
Scripte hinterlegen

Anschliessend weitere Scripte ergänzen und alles bestätigen - fertig!
03.09.2007


 

Backuptools

download

 

Die Backuptools



 

Folgende Scripts (Windows *.cmd-Files) sind im Paket enthalten:



 

Spezialscript - besonders in Verbindung mit Winamp Playlists:


Ohne die Unterverzeichnisstruktur zu erhalten: Da manche MP3-Sticks Unterverzeichnisse nicht unterstützen (alle Dateien müssen sich im Wurzelverzeichnis befinden) kann man diese Variante einsetzen. Alle Dateien werden dann in ein Verzeichnis zusammenkopiert. Diese Variante ist auch dazu geeignet, um z.B. das brennen einer Audio-CD anhand einer Playlist vorzubereiten (auch hier möchte man alle Tracks in einem Verzeichnis zusammenstellen).

Ohne die Unterverzeichnisstruktur zu erhalten, aber MIT beibehalten der Reihenfolge der Playlist: Die Dateien werden zwar nach wie vor alle in EIN Verzeichnis geschrieben, aber der Name wird vorne durch eine fortlaufende Nummer ergänzt (Präfix) - dadurch bleibt die durch die Playlist (...) vorgegebene Reihenfolge erhalten!

Mit erhalten der Unterverzeichnisstruktur: Z.B. zum erzeugen von MP3-Daten-CDs für den DVD-Player.

 

Robocopy (c) Microsoft


So praktisch diese winzigen Scripts auch sein mögen - es gibt immer noch etwas besseres. Für reine Backupaktivitäten und speziell mirroring von Files seht Euch unbedingt auch robocopy an!

Zumindest die Scripts neue_brennen.cmd und neue_kopieren.cmd sind mit robocopy wesentlich flexibler zu handeln...
29.04.2008


 

Java File Synchronization 📌

http://jfilesync.sourceforge.net/
siehe auch die Backuptools...

 

JFileSync - Java File Synchronization


Ein Opensource Tool (Java - also eine JRE erforderlich) zum synchronisieren von Verzeichnissen.

Dieses Programm arbeitet mit (u.U. mehreren) einfach zu erstellenden Profilen und einer grafischen Oberfläche. Es arbeitet aber auch mit diversen Programmzeilenparametern, so dass man es auch bei angelegtem Profil (zeitgesteuert) per Script starten kann.
29.04.2008


 

Robocopy

siehe auch die Backuptools...

Robocopy (c) Microsoft bedeutet "robust file copy utility" und ist in den Windows Server 2003 Resource Kit Tools enthalten. Das Kit kann man bei Microsoft downloaden und ist installierbar unter Windows 2003 oder XP. Benutzbar sind die meisten Tools aber auch für ältere Betriebssystemversionen...

Eine Übersicht über alle Resourcekits bekommt man via http://www.microsoft.com/windows/reskits/default.asp
- dann dort dem Link zu ''Windows Server 2003 Resource Kit Tools'' folgen und die Installationsdatei (nur englisch) downloaden...

 

(Nur) ''einige'' Vorteile gegenüber XCOPY:



 

Und die Berechtigungen nicht vergessen...


"...By default, an object inherits permissions from its parent object, either at the time of creation or when it is copied or moved to its parent folder. The only exception to this rule occurs when you move an object to a different folder on the same volume. In this case, the original permissions are retained..."

 

Vista-Hinweis


 
Grund:

Vista legt per default in den Benutzerdateien eine Junction an, die auf ihren Parent Folder verweist (d.h. es entsteht ein Loop).

Robocopy wiederum (ohne Parameter /xj) folgt (endlos) dieser Junction (weil wohl keine Prüfung auf Rekursion=Wiederholung erfolgt) und erzeugt dadurch Dateien mit zu langen Namen (die man auch nicht so einfach wieder los wird, weil der Pfadname zu lang wird - geschweige denn (im Explorer) sieht wenn man die Berechtigungen mitgenommen hat - partitionieren und formatieren mal ausgenommen ;))
11.07.2008